Sonnenschutz

 

„Nein Mama, bitte keine Sonnencreme"  

 

Vielleicht haben oder hattet ihr selbst kleine Kinder oder beobachtet es oft im Urlaub am Strand: Kleine Kinder hassen es, von ihren Eltern mit Sonnenmilch eingecremt zu werden! Meistens fangen sie schon an zu schreien, wenn man sich mit der entsprechenden Tube oder Flasche nur nähert. Und wisst ihr auch warum? In diesem Moment realisiert das Gedächtnis des Kindes: „Oh nein, jetzt kommt wieder dieses furchtbare Zeug! Gleich bleibt der Sand wieder überall an mir kleben und kratzt überall. Das tut weh! Warum wissen Mama und Papa das denn nicht ?“

Das Kind fühlt sich wie ein paniertes Schnitzel beim Spielen im Sand und hat da „echt keinen Bock“ drauf, was es lautstark kundtut.

 

Kommt euch das bekannt vor?

 

Genauso ging es dem jungen Ehepaar Rimpler vor nunmehr fast 30 Jahren. Der Stress war morgens schon vorprogrammiert. Einerseits weiß man um die Notwendigkeit des Sonnenschutzes, andererseits erlebt man sein Kind auch nicht gern weinend. Schuld daran sind die meist fettigen Formulaturen von Sonnenschutzprodukten.

Auch als erwachsener Mensch kennt man die unangenehme Situation, wenn man schwitzt und die Creme oder das Öl dann in die Augen kriecht und es wie verrückt brennt. Vielleicht gibt es da ja eine Lösung, dachte sich Dr. Christian Rimpler als junger Vater. Schließlich hatte er Chemie/ Pharmakologie studiert.

 

Also stellte er sich rechtzeitig vor dem nächsten Sommerurlaub selbst ins Labor und suchte nach einer völlig neuartigen Rezeptur.

☼ Vor allem fettfrei sollte sie sein, um den „Schnitzel-Effekt“ auszuschließen.

☼ Das hätte auch gleichzeitig zur Folge, dass das Produkt beim Schwitzen nicht mehr in die Augen kriechen könnte.

☼ Ganz nebenbei wäre das auch ein Riesen-Vorteil für Menschen, die unter der sogenannten „Mallorca-Akne“ leiden. 

Bei der "Mallorca-Akne" reagiert die Haut bei längerem Aufenthalt in der Sonne mit Rötungen, Hautflecken, Knötchen und Bläschen. Es handelt sich hierbei um die in Europa am häufigsten auftretende Form der Licht- oder Sonnenallergie. Und es besteht ein klarer Zusammenhang mit fetthaltigen Sonnenschutzmitteln. In Kombination mit der UV-Strahlung kann es zu Entzündungen an den Haarfollikeln der Haut kommen. Vor allem jüngere Frauen im Alter zwischen 20 und 40 sind davon am häufigsten betroffen.

SUPER! Perfekte Idee.

Und nun kam der hohe Anspruch des Naturwissenschaftlers ins Spiel:

☼ Idealerweise sollte das Produkt gleichzeitig auch noch wasserfest sein, damit das permanente Nachcremen ein Ende hat. 

So entstand 1990 das Grundkonzept der ersten Produkte von Dr. RIMPLER SUN.

☼ ölfrei     ☼ wasserfest     ☼ schweißbeständig     ☼ emulgatorfrei

Jetzt kennt ihr die wahre Geschichte der unglaublichen Erfolgsstory von Dr. RIMPLER SUN. Weltweit ein MUST-HAVE für alle, denen ein gesundes Bräunen ohne Reue wichtig ist. Schutz der Haut für die ganze Familie!

Auch unsere jüngsten Sonnenanbeter brauchen einen besonderen und sehr hohen Schutz! Die Empfehlung aus dem Hause Rimpler ist PROTECTION XTREME 50+ mit patentierten, verkapselten Lichtschutzfaktoren. Eine Kopfbedeckung und ein Shirt runden das Sicherheitspaket für unsere Kinder in jedem Fall ab.

 

Wir wünschen euch einen erholsamen Urlaub und kommt gut geschützt durch den Sommer.